Die Bregenzer Seebühne ist – nach dem Wiener Stephansdom – das zweitbeliebteste Selfie-Fotomotiv in Österreich. Das erwähnte nicht ohne Stolz der technische Direktor der Bregenzer Festspiele Wolfgang Urstadt bei einer Spezialführung durch das Festspielhauses und über die Seebühne mit dem fast fertigen Rigoletto-Bühnenbild. Anlass war rund zwei Monate vor Festspielbeginn die Einlösung von Tombola-Gewinnen vom Gildenball der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG). Urstadt ermöglichte für Besucher normal nicht mögliche Blicke sowohl in die technischen Dimensionen von Hinter- und Werkstattbühne im Haus als auch auf die rund 140 Tonnen schwere Seebühne. Teile der High-Tech Rigoletto-Installationen können in zwei Jahren möglicherweise bei der in den kommenden Jahren erforderlichen Sanierung des Festspielhauses genützt werden. BFG-Innenministerin Mariette Eisendle bedankte sich bei Direktor Urstadt für die informative Führung.