Schon zum 6. Mal konnten Gildenballbesucher und Vertreter der Bregenzer Faschingsgesellschaft (BFG) einen Tombolapreis der Fa. Amann Kaffee Dornbirn für die Besichtigung der Rösterei in Schwarzenberg einlösen. Die Geschichte der Kaffeebohne begann mit „übermütigen“ Ziegen. Um 850 haben Mönche in Äthiopien bemerkt, dass ihre Geißen nach dem Verzehr von unbekannten Beeren sehr „gut drauf waren“, erzählt die Sage. Nicht so lange, aber schon in dritter Generation röstet Amann Kaffee in Schwarzenberg dieses Naturprodukt. Zum geselligen Nachmittag begrüßte Johanna Amann (Fa. Amann) und nach dem sagenhaften Einblick in die Geschichte der Kaffeebohne gab es Amann-Kaffe pur. „A Küachle hots natürlich oh no geaba".BFG Hofkämmerer Markus Bischof (BFG) bedankte sich mit einem Präsent und einem Eigenbau-Gedichtle für das gut geröstete Event:
Liebe Familie Amann,
euren Kaffee trinken kann man
köstlich in Aroma und Duft
riecht fein (wenn Amann-Kaffe hoscht) am Morga schon die Luft.
Da Tag wird an Hit - des isch garantiert,
weil dia Bohna im Ländle wer'n fertig produziert.
vom Jutesack bis zum Alupack,
vom Rösta bis zum Mohla,
vom Brüha bis zum Trinka,
vom Maga bis zum - i glob so genau muss es jetzt ned si -
Alles perfekt mit Liebe und hoher Qualität.
So soll es sein, so kann es bleiben.
So losst sich unser Ländle zeigen.
Im Namen aller Anwesenden hier,
wünschen wir weiterhin viel Erfolg und sagen Danke Dir.The body content of your post goes here. To edit this text, click on it and delete this default text and start typing your own or paste your own from a different source.